Glücks-„Wortschau“: Im Herbst erscheint die Literaturzeitschrift mit drei Glücksgedichten von mir.

Die letzte Ausgabe zum Thema "Paris".

Johanna Hansen schreibt:

Die Würfel sind gefallen. Wir freuen uns darauf, euch/Sie in der nächsten WORTSCHAU zu veröffentlichen. Mit dabei sind:
Ulrike Bail (Hauptautorin)Svea Öhlschläger  (Bildende Künstlerin)
Für das Projekt Seitenwechsel: Kathrin Schadt, Gundega Repše, David Eisermann, David Oates, James Hopkins
Außerdem Beiträge von:
Thomas Riechmann, Kathrin Niemela, Marina Büttner, Michael Hillen, Josephine Kullat, Angelika Seithe, Jürgen Brôcan, Rumiana Ebert, Patrick Wilden, SAID, Raoul Eisele, Mandy Buchholz, Claudia Kohlus, Sylvia Schmieder, Florian Kranz, Patricia Falkenburg, Diana Jahr, Silvio Colditz , Cornelia Hülmbauer, Steffen Diebold, Syna Sais, Katharina Ferner

Hier geht’s zur Website: www.wortschau.com

Lust auf aktuelle Lyrik? Deutsch und international? Wer sich bei lyrikline.org anmeldet, findet eine Fülle bekannter und unbekannter Gedichte.

https://www.lyrikline.org/de/about/

„lyrikline ist ein Projekt vom Haus für Poesie (Berlin) in Kooperation mit den internationalen Netzwerkpartnern von lyrikline.

Das erklärte kulturpolitische Ziel von lyrikline ist es, über den multimedialen Erlebnischarakter, den das Internet bietet (Text, Bild, Ton), den Verbreitungs- und Bekanntheitsgrad sowie die Rezeptions- und Verkaufsmöglichkeiten von deutschsprachiger und internationaler Lyrik weltweit zu mehren.

lyrikline konnte in anderen Sprachräumen Partner gewinnen, die eine lyrikline-,Abteilung‘ ihrer Sprache aufbauen helfen möchten und sich am gemeinsamen Übersetzungsmodus beteiligen. So entstand sukzessive ein internationaler Arbeitszusammenhang, der den unmittelbaren Zugang zur Lyrik aller Sprachen gewährleistet und den internationalen poetischen Dialog erneuert. Der Internetnutzer kann dann das fremdsprachige Gedicht als unbeschädigtes, originales Kunstwerk hören und wie in einer zweisprachigen Ausgabe die Übersetzung lesen und mit dem Original vergleichen.

Natürlich will lyrikline dem Buch nicht den Platz streitig machen, es ersetzen oder abschaffen, denn die physische Präsenz des Buches und die Beziehung, die man zu ihm aufbauen kann, ist von einer ganz eigenen, unerreichten Qualität. Es geht vielmehr darum, ein neues Medium in einen Multiplikator bei der Verbreitung von Poesie zu verwandeln.“